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Monday, 19 August 2024

20. 12. 2010 Jenaer Psychologen untersuchen in einer Meta-Analyse über 300 internationale Studien In einer systematischen Übersichtsarbeit wollen Psychologen des Uniklinikums und der Universität Jena vorhandene Untersuchungen über den Nutzen psychologischer Betreuung von chirurgischen Patienten zusammenfassen, bewerten und vergleichen. Förderung wundheilung nach op hernie discale. Ziel ist eine Wirksamkeitsstudie für die verschiedenen Interventionsformen, aus der Empfehlungen für die Praxis resultieren. Das Kooperationsprojekt wird vom BMBF gefördert. Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen, erleben diesen häufig als bedrohlich und belastend. Dieser erhöhte psychische Stress vor einer Operation kann negativen Einfluss auf den Heilungsprozess haben, der sich beispielsweise in einer schlechteren Wundheilung oder stärkeren Schmerzen äußert. In verschiedenen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte stellten sich vor allem Ängste, Depressionsgefühle und fehlende soziale Unterstützung als psychologische Risikofaktoren für Komplikationen nach größeren Operationen heraus.

Förderung Wundheilung Nach Op Hernie Discale

"Durch psychologische Interventionen, wie z. B. Entspannungsverfahren, Verhaltenstraining oder hypnotherapeutische Techniken können Patienten in der Zeit vor und nach der Operation zusätzliche Unterstützung und Entlastung erfahren, psychischer Stress kann reduziert werden", so Prof. Dr. Bernhard Strauß, Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena. Die Mitarbeiter seines Institutes haben große Erfahrung in der psychosozialen Begleitung von Operationspatienten, vor allem bei herz- und transplantationschirurgischen Eingriffen. Die Wirksamkeit psychologischer Unterstützung im Umfeld größerer Operationen ist in zahlreichen Studien untersucht worden. Allerdings beschränken sich auch Übersichtsarbeiten bislang auf einzelne Behandlungsformen. Förderung wundheilung nach op.org. "Was fehlt, ist eine systematische Wirksamkeitsprüfung psychologischer Maßnahmen in der stationären chirurgischen Krankenversorgung, die die verschiedenen Therapieformen miteinander vergleicht und mögliche Einflussgrößen untersucht", beschreibt Prof. Andreas Beelmann vom Institut für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität den Stand der Forschung.

Die Ketonkörper werden von der Leber in das Blut abgegeben und dienen allen Geweben ausser der Leber selbst zur Energieversorgung. Ketonkörper sind somit eine Form von Energie, welche als letzte Rettung vom Körper produziert wird. Im Muskel werden täglich 75g Proteine abgebaut, welche anschliessend fast ausschliesslich der Leber zugeführt und dort zu 60% in Glucose umgewandelt werden (Glukoneogenese). Der Rest wird zu CO2 und der ausfallende Stickstoff wird zu Harnstoff verstoffwechselt, welcher ans Blut abgegeben und über die Niere ausgeschieden wird. In so einer Phase wird eine erhebliche Menge an Harnstoff gebildet. Die glukoseabhängigen roten Blutkörperchen und das zentrale Nervensystem werden zu Lasten der Muskelproteine versorgt. Möglichst kurze Nüchternphase nach Operationen fördert die Heilung. Genau wegen all diesen Mechanismen und Vorgängen nimmt der Mensch im Hungern und Fasten an Fettmasse ab, was zum Beispiel bei einer Fastenkur das gewünschte Ziel ist. Wenn man aber bedenkt, das für diesen Effekt auch Muskelproteine verloren gehen und sich der Körper in einer "Notlage" befindet, wird klar, weshalb Fastenkuren nicht empfohlen werden können.